auch "Oberer Maschinengraben" genannt.
Begonnen um 1701
Abgeworfen
(außer Betrieb) 1930/31
1600 m lang.
Begann am Mundloch
des Lautenthaler Hoffnungsstollens
(Wasserlösungsstollen
zur Entwässerung
der
Gruben
um Hahnenklee-Bockswiese)
Führte
die Wasser dieses Stollens u. die der Laute aus
Sammelteichen als
Aufschlagwasser zu Kehr- u. Kunsträdern der Gruben:
Schwarze Grube,
Maaßen, Güte
des Herrn und Richtschacht.
Anschließend zur
Erzaufbereitung. Vor
1860 gingen die Wasser zum Pochwerk im Tal der Laute.
Letztlich
zur Silberhütte
Lautenthal in der Ortsmitte.